Zur Person

Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und lebe in Erlangen.

28.11.1968 geboren in Darmstadt
1975–1988 Grundschule und Gymnasium in Eberstadt und in Darmstadt
1988–1989 Krankenpflegepraktika in Herdecke und Würzburg
Arbeit mit geistig behinderten Erwachsenen in England
1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität Würzburg mit Auslandspraktika in Dumfries/Schottland und in der Arbeit mit Geistig
Behinderten in Moià/Spanien.
Gaststudium Gitarre und Gesang am Konservatorium in Würzburg
1992–1994 Zweijährige Basis-Ausbildung in „Idiolektischer Gesprächsführung"
1995–1996 Stipendium der Universität Würzburg und Promotion zum Thema: „Krankheitsverarbeitung und psychosoziale Belastungen bei Patienten mit chronischer Pankreatitis." bei Prof. Dr. Dr. Lang.
1996–1997 Erziehungsjahr
1997–1998 Arzt im Praktikum in der Neurologischen Abteilung im Klinikum Aschaffenburg bei Prof. Dr. Schneider.
1998–1999 AiP bzw. Assistenzarzt in der Forensischen Abteilung der Psychiatrischen Klinik im Klinikum am Europakanal in Erlangen bei Prof. Dr. Schneider.
1999–2005 Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Klinikum Nord in Nürnberg bei Prof. Dr. Wiesse.
1999–2002 Curriculum für den Zusatztitel Psychotherapie an der Süddeutschen Akademie für Psychotherapie (Erstverfahren Tiefensychologie, Zweitverfahren Gestalttherapie)
1999–2002 Ausbildung zum Kurzpsychotherapeuten bei der „Gesellschaft für idiolektische Gesprächsführung“
1998–2004 Musiktherapeutische Fortbildung und Balintarbeit bei Dr. Strobel in Würzburg
2003–2013 Fernlehrgang „Berater für Ethik im Gesundheitswesen“ und Mitglied der „Zentralen mobilen Ethikberatung“ am Klinikum Nord
2003–2005 Curriculum Psychotraumatologie und Traumazentrierte Psychotherapie bei ZPTN Dr. Lutz Besser in Erlangen.
2006–2011 Ausbildung in "Eye Movement Desensitization and Reprocessing" (EMDR) in beim EMDR-Institut von Dr. Arne Hoffmann in Nürnberg und kontinuierliche Supervision bei Dr. Christine Rost
2006–2013 Weiterbildung zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bei Prof. Söllner am Klinikum Nord in Nürnberg. Stationäre und teilstationäre Psychotherapie in Gruppen und Einzeln im Bereich Kurzzeittherapie, Traumatherapie und Innere Medizin/ Psychoonkologie.
2008–2009 Psychodynamisch-Imaginative Traumatherapie-Ausbildung bei Prof. Luise Reddemann
Seit 2013 Dozent und Supervisor an der Süddeutschen Akademie für Psychotherapie in Bad Grönenbach sowie Supervisor am Wiesbadener Institut für Psychotherapie
2014 Mitbegründer und Vorstandsmitglied des TraumaHilfeZentrums Nürnberg mit Lehrauftrag an der Evangelischen Hochschule Nürnberg im Curriculum »Traumafachberatung«
2019 - 2023 Ausbildung in Somatic Experiencing bei Itta Wiedenmann
Ab 2015 Psychotraumatologische Lehrtätigkeit für "Wings of Hope" und SAP im Irak, Palästina, Türkei. Brasilein, San Salvador
Ab 2024 Psychotraumatologische Lehrtätigkeit für "Trauma Company" in den Niederlanden
Ab 2022 Dozent und Lehrsupervisor bei Supervisionsausbildung von
Proceo

Veröffentlichungen

 

 

Rentel T (1998): Stressverarbeitung und Depressivität im Rahmen der Krankheitsbewältigung von Patienten mit chronischer Pankreatitis. Verlag Dr. Kovač

Mitherausgeber von "Ich spreche – also bin ich, Eigensprache in der menschlichen Begegnung – Handbuch der Idiolektik", 2008

Bindernagel D, Krüger E, Rentel T, Winkler P (Hrsg.) (2010): Schlüsselworte: Idiolektische Gesprächsführung in Therapie, Beratung und Coaching. Carl-Auer-Verlag

Bindernagel, D. (Hrsg.) (2016): Die Eigensprache der Kinder - Idiolektische Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern. Carl-Auer-Verlag.

Oehlmann, N., Rentel, T. (2023): Einfach fragen in Licht und Schatten. Das Potenzial der Eigensprache in der Traumatherapie. Carl-Auer-Verlag.

 

Mitgliedschaften in Fachgesellschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)
  • Fachverband für Anwender der psychotherapeutischen Methode Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDRIA)
  • Gesellschaft für Idiolektik und Gesprächsführung (GIG)